Wandeln und Verweilen im Fürther Stadtpark
Theaterfiguren verlassen das Theater, verlassen die Geschichte, der sie entstammen, den Raum, der für sie kreiert wurde und begeben sich in die Realität außerhalb der Bretter, die die Welt bedeuten. Ihr Ziel ist der Stadtpark, wo sie mit träumerischer Sicherheit einander immer wieder für eine kurze Begegnung finden, um dann wieder eigene Wege zu gehen. Jeder Performende hat dabei einen individuellen Weg. Sie treffen sich scheinbar zufällig in einem minutiös strukturierten Planspiel. In der Begegnung fokussieren sich die Performenden auf das Gemeinsame. Ein Tanz, ein Gesang, ein Text, eine Handlung oder ein Gewebe aus mehreren Elementen entstehen und vergehen. Am Ende hat jeder etwas anderes erlebt. Aber alle waren immer dabei, vom Anfang bis zum Ende. Einmal mehr geht der Brückenbau hinaus in den öffentlichen Raum, um Magie in das Mondäne zu bringen _
Uraufführung
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