Die Bedeutung der "Agenda 2030" der Vereinten Nationen für die Arbeit vor Ort!
Entwicklungspolitik ist heute etwas ganz anders als vor 50 Jahren. Inzwischen geht es darum aufzuwachen und zu begreifen, dass wir weder mit Spenden noch anderen und sicher oft gut gemeinten Hilfsangeboten, die globalen Probleme in den Griff bekommen. Für eine wirklich global-nachhaltige Entwicklung müssen sich auch die wohlhabenden Länder dieser Erde als Wirtschafts- und Industriestandort mit der Frage auseinandersetzen, was sie aktiv tun können, um diese Erde wirklich zu einem gastfreundlichen Ort für möglichst alle Menschen zu machen. Und genau darum soll es hier gehen. Denn mit der "Agenda 2030" haben die Vereinten Nationen schon mit der spektakulären Überschrift "Transformation unserer Welt" angekündigt, was ansteht. Und gerade den Kommunen kommt bei der Umsetzung eine Schlüsselrolle zu. Aber wie können die ehrgeizigen Ziele, zu denen sich alle 193 UN-Mitgliedsstaaten verpflichtet haben, umgesetzt werden? Was beinhaltet die Agenda genau und wie weit ist Fürth bisher gekommen, einen Beitrag zu diesem Weltzukunftsvertrag zu leisten? Auf diese Fragen versucht der Abend eine Antwort zu geben. Andreas Schneider, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter, leitet den Weltladen Fürth.
In Kooperation mit: Weltladen Fürth Projektförderung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus
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