Jiddische Lebenskultur meets West-Berlin
„Lache, wenn Dir nach Weinen ist, tanze, wenn Du auf der Stelle trittst, und singe, wenn Dir die Worte fehlen!“, ist eine Kernaussage jiddischer Kultur, die die Berliner Sängerin und Schauspielerin Sharon Brauner gekonnt in ein mitreißendes Bühnenprogramm transformiert. Den musikalischen Rahmen setzen „The Goy Boys“ mit groovigem Bass und virtuosem Klavier, cooler Jazz-Trompete und rhythmisch begleitet von einem Beatboxer, der mit seinen Lippen lässig ein Schlagzeug ersetzt. Sharon Brauner ist Kind zweier Holocaustüberlebender und in West-Berlin geboren. Seit ihrer frühen Kindheit steht sie auf der Bühne und vor Filmkameras. Nach einer Schauspielausbildung und ersten Auftritten in New York veröffentlichte sie bisher fünf Musikalben mit eigenen deutschen Liedern und jiddischen Evergreens. Sie mixt die verschiedenen Genres wie Jazz, Tango, Klassik, Chanson und Klezmer zu einem ganz eigenen Stil und wurde von den Kritikern und dem Publikum dafür gefeiert. „Mit ihrer Stimme, die einen umhüllt wie eine irre kuschlige Decke an einem kalten Wintertag, könnte Sharon Brauner einem eh alles erzählen und vorsingen“, schwelgt zum Beispiel rbb24. Ihre CD „Lounge Jewels“ wurde von der Presse als Meisterwerk bezeichnet und führte sie auf die verschiedensten Bühnen der Welt.
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