Auch wenn das Mullah-Regime im Iran derzeit mächtig unter Druck steht, an dem Urkonflikt in der islamischen Welt hat das bisher nichts geändert. Dort bekämpfen sich, wie zuletzt in Syrien, zwei Regionalmächte und ziehen die ganze Region in kriegerische Auseinandersetzungen: hier die wahhabitisch-sunnitischen Saudi-Herrscher, dort die ebenso fundamentalistischen schiitischen Ayatollahs im Iran. Dass sie wurden, was sie sind, daran haben auch westliche Mächte ungut mitgewirkt. Die Frage ist: Gibt es Auswege aus dieser Erzfeindschaft? Und wie kann das aussehen? Georg Escher, langjähriger Außenpolitik-Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten, inzwischen Autor bei Relevanzreporter.de, ist als Journalist, Referent, und Moderator tätig (Schwerpunkt: Außen- und Sicherheitspolitik).
Projektförderung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus
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