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Szenische Lesung am Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen
Ingeborg Bachmann (1926-1973) Elfriede Jelinek: "Ingeborg Bachmann ist die erste Frau der Nachkriegsliteratur des deutschsprachigen Raumes, die mit radikal poetischen Mitteln das Weiterwirken des Krieges, der Folter, der Vernichtung in der Gesellschaft, in den Beziehungen zwischen Männern und Frauen beschrieben hat." Mehr ist dazu nicht zu sagen, außer vielleicht von ihr selbst: „So kann es auch nicht die Aufgabe des Schriftstellers sein, den Schmerz zu leugnen, seine Spuren zu verwischen, über ihn hinwegzutäuschen. Er muss ihn - im Gegenteil - wahrhaben und noch einmal, damit wir sehen können, wahrmachen. Denn wir wollen alle sehend werden.... Und das sollte die Kunst zuwege bringen: dass uns in diesem Sinn die Augen aufgehen.“ Zusammenstellung: Brigitte Döring, mit Andrea Gerhard und Gästen Hutkasse: 5,- Euro wäre nett, bleibt aber freiwillig
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