Offener Treff zum Thema Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte
Jeder Mensch kennt Phasen im Leben, in denen er sich nicht freuen kann, alles grau in grau erscheint, man „deprimiert“ ist. Viele Menschen leiden unter Antriebslosigkeit, negativen Gedanken und Niedergeschlagenheit. Doch wie unterscheidet man depressive Verstimmungen von einer Behandlung bedürftigen Depression? Und wo bewegt sich die Grenze hin zu Trauerprozessen? Ist es nicht normal, sich depressiv zu fühlen, wenn man einsam, alt und krank ist? Wir werden mit Ihnen über verschiedenen Formen von Depression sowie deren Symptome, Ursachen und Hilfsmöglichkeiten sprechen. Vor allem aber wollen wir Hoffnung machen, dass depressive Krisen gut behandelt und überwunden werden können. Weiterhin soll nicht zu kurz kommen, was Sie in trüben Zeiten für sich selbst tun können.
In Kooperation mit der fübs, dem Seniorenrat und der AOK. Anmeldung erforderlich!
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