Hommage an Edith Piaf, Elke Wollmann, Gesang Béatrice Kahl, Klavier
Die Geschichte der Edith Gassion - von der kleinen Straßensängerin zur unvergessenen, unvergleichlichen Edith Piaf - ist abwechslungsreich, sie ist spannend und rührend zugleich. Elke Wollmann, Mitglied des Schauspielensembles des Staatstheaters Nürnberg, erzählt sie in Anekdoten, in Zitaten, kenntnisreich, witzig - doch plötzlich springt sie in eine Rolle. Dann ist sie etwa das Zimmermädchen, das einem jungen Liebespaar abends ein Zimmer vermietet und die beiden am nächsten Morgen tot im Bett findet. Sie singt "Les amants d’un jour". Ein paar Lieder später bittet sie Gott, ihren Liebsten zurückzugeben: sechs Monate, drei Monate oder wenigstens einen Monat! Unter diesem Gebet liegen schon die ersten Akkorde und sie singt "Mon dieu". Béatrice Kahl, die mit großer Sensibilität diese stimmungsvollen Akkorde unter die deutschen Übersetzungen der Chansons setzt, entdeckt in den Liedern mal den Swing-Jazz, mal den Bossa Nova. So entstehen aus altbekannten Chansons neue klangliche Symbiosen und Assoziationen, denn sowohl Wollmann als auch Kahl erzählen über Edith Piaf, aber immer in ihrer eigenen Interpretation. Dass diese Symbiose klappt, zeigen die Pressestimmen zu diesem wunderbaren Abend: "Das wahre Wunder besteht darin, dass Wollmann die unsterblichen Chansons der Piaf zum Leuchten bringt: leidenschaftlich, anrührend, stimmgewaltig" (Nürnberger Nachrichten).
Königstraße 116
90762 Fürth
E-mail: stadttheater@fuerth.de
Website: stadttheater.de/stf/home.nsf/playDetails?OpenAgent&playId=4200&showId=7871
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